Zu den Zugriffsabsichten der Naturschutzverbände auf Privatgrund,

hier eine Veröffentlichung in der Berliner Rundschau:

„NABU- Vizepräsident Christian Unselt bemängelt vor allem, die geringe Fläche auf der sich die Wildnisgebiete in Deutschland erstrecken. Derzeit umfassen diese unberührten Naturräume weniger als ein Prozent der deutschen Landesfläche. Hierzu zählen neben dem Wattenmeer und dem Nationalpark Bayrischer Wald auch Gebiete, die in Privatbesitz sind.

Zudem sollen innerhalb der kommenden elf Jahre künftig 25.000 Hektar dieser Naturlandschaften der Privatisierung entzogen werden. Mehr „Mut zur Wildnis“ fordern der NABU und die Stiftung Naturlandschaften Berlin daher auch von der neuen Bundesregierung.

Veröffentlicht: 24. November 2009“

michelau-mit-raps

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