Zu dem Thema darf ich einen hervorragend recherchierten, informativen Artikel vom 02.09.14 in der MainPost empfehlen:
Endlich wird mal ausführlich und belegbar über die Wege des Holzes aus dem Forstbetrieb Ebrach berichtet. Der Bericht stellt letztlich klar, dass wir im Steigerwald keine mit Motorsägen bewaffnete Naturschänder sind, wie es die Nationalparkfanatiker gerne darstellen, sondern im Gegenteil eine positive Ökobilanz aufweisen können, dank dem Nutzen des Holzes in unserer Region.
Und auch das Holz das etwas weiter entfernt zur Verwendung kommt, sorgt dort für ökologische Verhältnisse, beim Wohnen und Verbrauch. Bei uns wurde es ganz sicher in einer Forstwirtschaft mit dem größtmöglichen Naturschutz gewonnen. Was soll also schlecht daran sein? Gut für die Natur und noch besser für die Umwelt!
S. Ständecke
Wohn- und Umweltberater